Schadstoffe und Hormone im Grundwasser und Trinkwasser

Kurz gemeldet: Schadstoffe sickern durch

Rund ein Viertel der Weltbevölkerung bezieht ihr Trinkwasser aus Karstgebieten. In diesen Regionen ist das Verschmutzungsrisiko des Grundwassers durch abbaubare Schadstoffe wie Pestizide, Medikamente oder Pathogene deutlich höher als bisher angenommen. Das ergibt eine Studie zur Situation in Europa… Obwohl die Schadstoffe als kurzlebig gelten, können demnach bis zu 50 Prozent von ihnen das Grundwasser erreichen. Der Hauptgrund dafür, so die Forschenden, seien schnelle Sickerwege, die große Mengen des eindringenden Wassers in kurzer Zeit ins Grundwasser gelangen lassen. Besonders in Regionen mit weniger mächtigen Böden wie dem Mittelmeerraum würden so bei großen Regenereignissen die an der Oberfläche befindlichen Schadstoffe schnell und in hohen Konzentrationen in den Untergrund transportiert… Quelle https://www.badische-zeitung.de/kurz-gemeldet-schadstoffe-sickern-durch–202175835.html

Warum war das Trinkwasser „milchig“?

Bei Mintraching wunderten sich etliche Landkreisbürger über ihr Leitungswasser. Dessen merkwürdige Farbe hat einen Grund… Kristallklar: So sollte Trinkwasser sein. In etlichen Orten im südlichen Landkreis Regensburg war es das zuletzt allerdings überhaupt nicht. Stattdessen gluckerte getrübte Flüssigkeit aus dem Hahn. Viele Anwohner beunruhigte das, der Wasserversorger versichert: keine Gefahr… Quelle https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/warum-war-das-trinkwasser-milchig-21364-art2007523.html

Schmutziges Trinkwasser in Spreetal lässt Experten rätseln

Immer mal wieder fließt in der Gemeinde Spreetal braunes und muffig riechendes Trinkwasser aus den Hähnen. Die Experten haben schon vieles überprüft. Doch die Ursache ist noch immer nicht gefunden… was da aus der Leitung kommt, hat mit sauberem klaren Trinkwasser relativ wenig zu tun… Quelle https://www.lr-online.de/lausitz/hoyerswerda/gemeinde-spreetal-schmutziges-trinkwasser-laesst-experten-raetseln-57061748.html

Neues Verfahren gegen Hormone in Trinkwasser

Photokatalytische Reaktion macht biologisch wirksame Mikroschadstoffe im Wasser unschädlich… Gegen kleinste Verunreinigungen: Forscher haben ein chemisches Verfahren entwickelt, mit dem zukünftig auch Hormonrückstände und hormonähnlich wirkende Arzneimittel aus dem Trinkwasser entfernt werden könnten. Dafür nutzen sie starkes Licht, das auf eine speziell beschichtete Filtermembran gestrahlt wird. Dabei entstehen hoch reaktive Sauerstoffradikale, die die hormonähnlich wirkenden Schadstoffe im Wasser in unschädliche Oxidationsprodukte umwandeln… b Arzneimittel, Pestizide, Chemikalien oder etwa Hormone – in unserem Abwasser finden sich viele potenziell gesundheitsschädliche Chemikalien. Werden sie nicht herausgereinigt und gelangen dadurch in Gewässer oder ins Trinkwasser, können sie schon in einer Konzentration im Nanobereich Folgen für Mensch, Tier und Umwelt haben. Das gilt vor allem für Geschlechtshormone wie Estradiol, Testosteron oder Progesteron. Die meisten gängigen Technologien zur Wasserreinigung und -aufbereitung schaffen es jedoch bisher kaum, Arzneistoffe und hormonell wirksame Verbindungen vollständig zu entfernen…. Quelle https://www.scinexx.de/news/technik/neues-verfahren-gegen-hormone-in-trinkwasser/

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