CORONAVIRUS Luftverschmutzung erhöht Krankheitsrisiko
Dass Luftverschmutzung bei der Coronavirus-Pandemie eine Rolle spielt, ist seit ihrem Beginn bekannt. Wie eine neue Studie aus Barcelona zeigt, erhöht verschmutzte Luft nicht das Risiko einer Infektion – bei Infizierten aber sehr wohl das Risiko einer Erkrankung…
Woran der Zusammenhang genau liegt, ist bis heute nicht geklärt. Wahrscheinlich ist zum einen, dass verschmutzte Luft Viren besser befördert, wie zum anderen, dass Menschen, die lange schlechter Luft ausgesetzt sind, anfälliger sind zu erkranken. „Vorangegangene Studien bezogen sich auf diagnostizierte CoV-Fälle, berücksichtigten aber nicht die asymptomatischen und nicht-diagnostizierten Fälle“, sagt nun Manolis Kogevinas vom Barcelona Institute of Global Health, Hauptautor der neuen Studie, die soeben in der Fachzeitschrift „Environmental Health Perspectives“ erschienen ist… Quelle https://science.orf.at/stories/3209870/
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