Schadstoffe in unserem Leitungswasser – Proben belastet – Abkochen hilft nur bedingt
Welche Schadstoffe lauern in unserem Leitungswasser?
Die Kontrollen der Wasserversorger enden am Hausanschluss. Alte, zum Teil undichte Leitungen, Korrosion, Verbindungsstücke aus Blei, minderwertige Armaturen und andere Schmutzherde beeinflussen potenziell die Qualität des Trinkwassers. Normalerweise sind die Eigentümer und Vermieter hier in der Verantwortung – eine gesetzliche Prüfpflicht gibt es jedoch nicht. Geht es um die wahre Trinkwasserqualität des Leitungswassers, sind viele Verbraucher auf sich alleine gestellt…
Fast jede vierte Probe ist belastet – Abkochen hilft nur bedingt
Laut Labordienstleister IVARIO, weist beinahe jede vierte ihrer untersuchten Leitungswasser-Proben bedenkliche Grenzwertüberschreitungen unter anderem in den Bereichen Blei, Nickel und Kupfer auf. Alte Leitungen und minderwertige Armaturen sind dabei die häufigste Ursache, denn bis zum Hausanschluss wird in bester Qualität von Wasserwerken geliefert. Eine regelmäßige Untersuchung des eigenen Trinkwassers ist daher sinnvoll, um Gesundheitsbedrohungen wie Schwermetallen oder Bakterien auf die Schliche zu kommen… Vor allem bei immunschwachen Personen, Säuglingen oder Kleinkindern im Haushalt ist zu Vorsicht geraten. Mithilfe eines einfachen Leitungswasser-Tests** können die Schwermetalle und anderen Schadstoffe, die durch das hauseigene Rohrleitungssystem oder Armaturen ins Leitungswasser gelangen Quelle https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gesundheit-in-stuttgart-welche-schadstoffe-lauern-in-unserem-leitungswasser.68bfe9d6-d9c7-4361-b9a2-2045c86785d4.html
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