Mysteriöse Chemikalien, Bisphenol A besonders besorgniserregend, Trinkwasserhygiene in Corona-Zeiten

Mysteriöse Chemikalien – Mehr als 50 neue Umweltchemikalien in Blutproben von Müttern und ihren Neugeborenen entdeckt

Laut einer neuen Studie wurden in Blutproben von Müttern und ihren Neugeborenen mehr als 50 Chemikalien gefunden, die beim Menschen noch nie zuvor nachgewiesen wurden. Bereits eine Studie aus 2017 hatte festgestellt, dass es zu einer fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte kommen würde. Schon da fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromierten Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders Weichmacher während der Schwangerschaft wirken sich auf die Intelligenz von Kindern aus… Quelle https://netzfrauen.org/2021/03/25/chemicals-3/

BPA – Bisphenol A als besonders besorgniserregender Stoff

Obwohl BPA schon seit Jahren in der Kritik steht, wird es immer noch verwendet. Im Juli 2019 bestätigt der Gerichtshof der EU, dass Bisphenol A als besonders besorgniserregender Stoff auf Grund seiner reproduktionstoxischen Eigenschaften einzustufen ist, doch der Erzeugerverband PlasticsEurope hat die EU-weite Klassifizierung von BPA angefochten. Jetzt wurde eine neue Studie mit schwangeren Frauen und ihren Neugeborenen durchgeführt und was sie fanden, ist erschreckend. Die Forscher haben neue Umweltchemikalien entdeckt, die große Mehrheit davon sind wenig bekannte oder unbekannte Verbindungen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend, da sehr wenig über diese Chemikalien und ihre möglichen gesundheitlichen Auswirkungen bekannt ist, sagen Forscher, die an dieser Studie arbeiteten. Außerdem sind schwangere Frauen und ihre Neugeborenen eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe… Quelle https://netzfrauen.org/2021/03/25/chemicals-3/

Maßnahmenplan zur Trinkwasserhygiene in Corona-Zeiten

Normalerweise sichert der regelmäßige Verbrauch die Hygiene des Trinkwassers. Wenn aber, wie jetzt während der Covid-19-Pandemie, die TrinkwasserInstallationen vorübergehend nicht genutzt werden, also Wasserhähne geschlossen und Duschen und Toiletten unbenutzt bleiben, müssen Betreiber sich etwas einfallen lassen, wenn’s wieder los geht. Denn Trinkwasser ist nicht steril und kann verkeimen, wenn es zu lange in der Leitung stehtQuelle https://gastgewerbe-magazin.de/bgn-massnahmenplan-zur-trinkwasserhygiene-in-corona-zeiten-35173

Verunreinigtes Grundwasser führt zu Millionenklage

Die Stadtwerke Rastatt müssen das PFC-belastete Trinkwasser teuer aufbereiten und wollen sich vor Gericht die Kosten vom vermeintlichen Verursacher wieder zurück holen… Unternehmer soll das gefährliche chemische Gemisch PFC auf Äcker ausgebracht und so auch das Grundwasser verseucht haben… Quelle https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stz-feierabend-podcast-verunreinigtes-grundwasser-fuehrt-zu-millionenklage.653bd1e2-ffd8-49fc-b7f9-e34f5365f5c6.html

So beugen Sie durch die richtige Hygiene Krankheiten bei Babys und Kleinkindern vor. Hygiene im Kinderzimmer – darauf kommt es an

Keime, Bakterien und Viren sind Teil des menschlichen Lebens. Auch im Kinderzimmer lassen sie sich schlicht nicht vermeiden. Das ist grundsätzlich nicht problematisch, denn die meisten Keime schaden dem Baby nicht. Eine angemessene Hygiene ist dennoch wichtig: Das kindliche Immunsystem ist noch nicht vollständig ausgebildet und somit anfälliger für Infektionskrankheiten. In den ersten drei Lebensmonaten ist das Baby durch die Antikörper aus dem mütterlichen Blut gegen Infektionen geschützt. Dieser sogenannte Nestschutz wird dem Kind über die Nabelschnur und die Plazenta mitgegeben. Von Geburt an verfügt das Baby somit über ein funktionierendes, „unspezifisches“ Immunsystem: Es attackiert alle Keime, die die anatomischen Barrieren des Körpers – also Schleimhäute, Magensäure oder Flimmerhärchen – überwunden haben… Quelle https://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Nachrichten/Wissenschaft/4328274-So-beugen-Sie-durch-die-richtige-Hygiene-Krankheiten-bei-Babys-und-Kleinkindern-vor-Hygiene-im-Kinderzimmer-darauf-kommt-es-an

Keime im Trinkwasser: Zwieseler sollen Leitungswasser abkochen

Bei einer Routineuntersuchung im Wasserleitungsnetz der Stadt Zwiesel sind Bakterien entdeckt worden. Anwohner sollen deshalb das Leitungswasser vor Gebrauch abkochen. Gefunden wurde laut Stadtverwaltung ein sogenannter coliformer Keim… Quelle https://www.br.de/nachrichten/bayern/keime-im-trinkwasser-zwieseler-sollen-leitungswasser-abkochen,SSmYVFy

Trinkwasser in Jettingen und Scheppach muss abgekocht werden: Das ist der Grund

Das Trinkwasser im Bereich Jettingen und Scheppach muss „aufgrund eines Störfalles abgekocht werden“, heißt es auf der Internetseite der Gemeinde. Leitungswasser dürfe nur abgekocht getrunken werden. Auf Anfrage unserer Zeitung erklärt Bürgermeister Christoph Böhm, dass am Montag gemeldet worden sei, dass jemand, der eine Wiese im Wasserschutzgebiet bewirtschaftet, Düngemittel ausgebracht habe… Quelle https://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Trinkwasser-in-Jettingen-und-Scheppach-muss-abgekocht-werden-Das-ist-der-Grund-id59373856.html

Bürger in Mahlspüren im Tal und Seelfingen müssen Trinkwasser abkochen, weil Bakterien-Grenzwert überschritten ist

Bei einer Routinekontrolle des Trinkwassers hat sich laut den Stadtwerken herausgestellt, dass zuviel von einer mikrobiologischen Bakterie im Wasser vorkommt. Das Wasser wird nun vorübergehend gechlort und muss daher vor dem Verzehr abgekocht werden… Quelle https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/stockach/buerger-in-mahlspueren-im-tal-und-seelfingen-muessen-trinkwasser-abkochen-weil-bakterien-grenzwert-ueberschritten-ist;art372461,10769961

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