Dazu kommen Meldungen über E.coli-Bakterien im Trinkwasser

Industriechemikalien, Schwermetalle, radioaktive Stoffe… definitiv Sachen, die unser Körper nicht benötigt und die ihm schaden. „Dreck reinigt den Magen“ trifft in Fall bei weitem nicht zu. Auswirkungen wie Allergien und Neurodermitis, Herz-/Kreislaufprobleme, Unfruchtbarkeit u.a. können nicht ausgeschlossen werden.

WDR Quarks&Co „… Für über 40 verschiedene Stoffe und Parameter gibt es Grenzwerte. Doch sind die Prüfkriterien klar genug definiert? Ist die Trinkwasserverordnung zeitgemäß oder hat sie gar Lücken? So gibt es für Medikamente und deren Rückstände keine Grenzwerte; genauso wenig für Hormone…“ [mehr]

Die Fremdstoff-Grenzwerte in unserem Trinkwasser werden von den Versorgern in den meisten Fällen eingehalten, andernfalls erfolgen Veröffentlichungen (siehe Karte). Die grundlegende Frage ist aber, wie viel Stoffe untersucht werden, wie hoch die Grenzwerte festgelegt und wie oft Veränderungen vorgenommen werden. Deutschland bekam bspw. von der EU-Kommission ein Verfahren mit Klagedrohung wegen Nichteinhaltung des Grundwasserschutzes.

Eine Untersuchung nach Arzneimittelrückstände findet in der Trinkwasseranalyse nicht statt, eine Untersuchung nach möglichen Viren eben so wenig und die Liste könnte man beliebig fortsetzen. Mit diesem Wissen müssen Sie nun für sich und Ihre Familie festlegen, was sie als „Lebenmittel Nummer Eins“ zu sich nehmen.

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