Luft Allergie Feinstaub… Presse

Oft ist Feinstaub verantwortlich für Asthma

Europaweit wird ein Asthma bei jedem dritten Kind durch Feinstaub ausgelöst. Über reduzierte Belastungswerte ließe sich die Zahl der Neuerkrankungen deutlich senken. Was tragen Luftschadstoffe zur Entstehung von kindlichem Asthma bei? Wissenschaftler beantworteten diese Frage anhand der Daten von mehr als 63 Millionen Kindern aus 18 EU-Ländern. Dazu setzten sie die Erkrankung mit der Belastung durch PM2,5-Feinstaub, NO2 und Ruß in der Außenluft in Beziehung. Feinstaub trägt europaweit in 33 % der Fälle zu einem Asthma bei. Mit 23 % ist Stickstoffdioxid beteiligt, Ruß mit 15 %. Allein durch die Einhaltung der WHO-Empfehlungen für PM2,5-Feinstaub könnten europaweit jährlich 66 667 Fälle von kindlichem Asthma verhindert werden – rund 11 % der Neuerkrankungen. Könnte man die Feinstaubbelastung auf den minimalen Wert (0,4 µg/m³) bringen, wären es sogar 191 883 Asthmafälle weniger… Quelle https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/oft-ist-feinstaub-verantwortlich-fuer-asthma/

LUFTVERSCHMUTZUNG: Feinstaub in der Plazenta entdeckt

Winzige Rußpartikel, die von der Schwangeren eingeatmet werden, landen im Kreislauf des Fötus. Je schmutziger die Luft, desto höher die Belastung. Für die Gesundheit des Säuglings bedeutet das nichts Gutes… Quelle https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/luftverschmutzung-feinstaub-in-der-plazenta-entdeckt-16389111.html

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Gefährlicher Feinstaub „Direkt ins Gehirn“

Feinstaub entsteht im Verkehr, bei der Landwirtschaft, in Kraftwerken und Kaminen. Je kleiner die Partikel, desto größer die Gefahr… Braunkohlekraftwerk in Bergheim-Niederaußem in Nordrhein-Westfalen (Menge der Feinstaubemissionen 2016: 309 Tonnen): „Optimale Bedingungen für die Partikelbildung“… Quelle http://www.spiegel.de/plus/feinstaub-umweltmedizinerin-warnt-partikel-direkt-ins-gehirn-a-00000000-0002-0001-0000-000162162993

Schadstoffe & Allergene: Wie gesund ist meine Wohnung?

Wenn zu Hause gesundheitliche Beschwerden auftreten, können Schadstoffe und Allergene in den eigenen vier Wänden schuld sein. So kommen Sie den Ursachen auf die Spur… Ein leichtes Kratzen im Hals, eine verstopfte Nase oder brennende Augen – Probleme dieser Art können sich auf Schadstoffe oder Allergene in der Wohnung zurückführen lassen. Hier finden Sie die wichtigsten Auslöser… Auf Luftfeuchtigkeit und Temperatur kommt es an
In Möbelstücken können Schadstoffe lauern
Worauf Sie bei Wänden und Böden achten sollten
Pflanzen im Wohnraum können Beschwerden auslösen
Vorsicht bei chemischen Reinigungsmitteln
Allergene in Kissen, Decken & Co. bekämpfen…
Quelle https://www.liebenswert-magazin.de/schadstoffe-allergene-wie-gesund-ist-meine-wohnung-5262.html

Allergische Reaktion Von Heuschnupfen bis Hausstauballergie

Pollen, Nüsse, Milben: Vielfältige Allergene quälen Millionen Menschen – und die Zahl der Allergiker steigt. Die Ursache ist noch nicht vollständig geklärt. Fest steht aber, dass übertriebene Hygiene bei Kindern das Immunsystem aus dem Tritt bringen kann… Das bedeutet, man kann die generelle Allergie-Neigung eines Menschen schon im Blut erkennen. Aber für die genauere Bestimmung müssen verschiedene Auslöser, die „Allergene“, getestet werden… Quelle https://www.deutschlandfunk.de/allergische-reaktion-von-heuschnupfen-bis-hausstauballergie.709.de.html?dram:article_id=438967

FEINSTAUB UND STICKOXIDE Was wirklich hinter der Grenzwertdebatte steckt

Luftschadstoffe sind eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit vieler Menschen, das haben Forscher überzeugend nachgewiesen. Der EU-Grenzwert für Stickoxid ist dagegen wissenschaftlich nicht begründet. Als „grotesk“ und „irrational“ bezeichnet Nino Künzli die derzeit in Deutschland laufende Debatte um die Stickoxidgrenzwerte, Feinstaub und Fahrverbote, die er – bei vermutlich guter Luft – aus Basel verfolgt. Dort arbeitet er am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut. Seit 27 Jahren erforscht der Arzt und Experte für öffentliche Gesundheit den Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Krankheiten. An fast 400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen war er im Laufe dieser Jahre beteiligt, hatte Professuren nicht nur in der Schweiz, sondern auch in den USA und Spanien inne… Quelle https://www.welt.de/wissenschaft/article188098739/Grenzwerte-So-gefaehrlich-sind-Feinstaub-und-Stickoxide.html

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